Orte der Kraft - Wichtige Energiezentren als Beispiele:
Örtlichkeiten mit hohen positiven, biodynamischen Schwingungsfrequenzen.
Nachfolgend hat der Autor Kraftorte der ersten Kategorie beschrieben. Sie entsprechen von ihrer Grundstruktur
aus gesehen der Kopf-Zone des Menschen und treten auf diesem Niveau in Resonanz mit der mentalen und spirituellen
Imprägnierung des jeweilig beschriebenen Ortes. Der Autor fand überraschenderweise unter den Kuppelgewölben frühchristlicher
Kirchen in Italien und Kroatien hohe Vibrationen, wie wir sie sonst kaum in Europa antreffen. Nachdem in indischen Tempeln Höchstintensitäten von
bis zu 16000 Strahlungseinheiten gefunden wurden, begegnet man auch in Italien und Kroatien diesen außerordentlichen
Vibrationen. Dies wirkt besonders aktiv auf unseren energetischen und biodynamischen Körper und es werden immer die
Orte sein, die eine Mutation unserer Zellen erlauben. Sich dort einige Zeit aufzuhalten, kann hervorragend aufbauende
Wirkung haben und unser ganzes Wesen durchdringen.
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Die Externsteine
2 km westlich von Horn - Bad Meinberg (im Bezirk Detmold). Germanisches Heiligtum
mit stark vibrierender "Seele des Ortes". Aufgeladen mit positiv wirkenden Runenkräften.
Barfüßig umherlaufend ist die körperliche Einwirkung besonders kurz nach Sonnenaufgang zu verspüren.
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Der Horustempel von Edfu
Der Tempel liegt in Oberägypten auf dem Weg nach Assuan. Es war schon vor den Ptolomäern ein Tempelzentrum worin Horus der Herrscher über den Himmels- und Luftraum verehrt wurde.
Horus, oft in Gestalt eines Falken dargestellt, war einer der wichtigsten Götter Ägyptens. Seine enge Verbindung zum glänzenden Sonnengott Re unterstreicht seine kosmische Bedeutung.
Im "inneren Bezirk" dieses Heiligtums fließen immer noch die "Quellen lebendigen Wassers". Lege die linke Hand in den Tabernakel des Allerheiligsten und du wirst die aufladende Wirkung am Körper spüren.
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Der Wallfahrtsort Loreto (Italien)
Lorete (von "lauretium" Lorbeerhain) in den Marken liegt, von der Autobahn aus gut sichtbar, 3 km von Porto Recanati entfernt. Unzählige Wunder sollen sich im "Haus der Gottesmutter Maria"
ereignet haben. Im inneren Zentrum des Heiligtums, welches angeblich mit den sogenannten "Heiligen Steinen" aus dem Haus der Gottesmutter Maria errichtet wurde, finden sich sehr stark aufladende biodynamische Kraftfelder.
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Diverse Standpunkte in der Wüstenstadt Palmyra.
Die aus beeindruckenden Ruinen bestehende Wüstenstadt Palmyra liegt westlich von Homs
(Syrien) in Richtung Mari (irakische Grenze). Palmyra war schon im 7. Jahrtausend vor
Christus besiedelt und die Stadt wurde damals Thadmor genannt. Slebst der König Salomon des AT soll dort gewirkt haben. Stark wirksame Vibrationsfelder fand ich z.B. im inneren der Cella des nördlichen Tahlamos innerhalb der Ruinen des Bel-Tempels. Dieser hl. Raum, war vordem den
Priestern vorenthalten und stand unter dem Weiheschutz der göttlichen Trias mit Bel, dem kosmischen Gott, und seinen Gefährten Jarhibol, der Sonne, und Aglibol, dem Mond.
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Ruinen des Artemistempels von Gerasa (Jerash)
Jerash hieß in hellenistischer Zeit "Antiochia am Cryshorros". Es liegt nördlich der jordanischen
Hauptstadt Amman. Der Artemistempel befindet sich am Rande der großartigen Ruinenstadt.
Es ist ein korinthischer Hexastylos dessen Podium ca. 54 m lang und 26 m breit ist.Rings umrahmt von herrlichen Säulen mit hohen Schäften aus Kalkstein. Die Kapitelle sind im
klassischen Akanthusstil skulptiert. Auf der Mittelachse dieses Tempelplatzes befinden
sich gegenüberliegend sowohl stark aufladende, als auch abladende Energiefelder in der Größe von Kuben auf ca. 2,40 x 2,40 m.
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Frühmittelalterliche Kirche Sv.Foska und die Mumien von Vodnjan
Sv.Foska befindet sich in Istrien (Kroatien). Ungefähr 2 km hinter der
Ferienanlage Barbariga schlängelt sich nach Westen ein Feldweg in Richtung Mednjan bzw. Golubovo. Wer seinem Fahrzeug eine staubige und holprige Piste zumuten kann, gelangt nach
4 km zu einer der interessantesten und ältesten Kirchen Istriens. Wunder sollen sich hier
schon im Mittelalter manifestiert haben. In der Kirche (meist verschlossen) und auf dem Umgebungsterrain kann mit der Rute eine äußerst starke kosmische Vibrationsstrahlung gemessen werden. - Ein anderes Wunder kann in der Nähe erlebt werden: Fährt man zurück und auf der Hauptsrasse weiter nach Vodnjan (Dignano) ergibt sich abermals eine Begegnung mit dem Mystischen, vielleicht sogar mit dem Überirdischen. Hinter dem Hauptaltar der Blasiuskirche
liegen in einer gedämpften und unwirklichen Beleuchtung der Kristallsarkophage die sterblichen
Überreste des Hl. Bembo (+ 1188), des Hl. Olini (+ 1300) und die der Hl. Nicolosa Bursa
(+ 1512). Die Leichen befinden sich in einem hervorragenden, mumifizierten Zustand und sind
auch bei der Berührung mit Luft nicht zerfallen. Wissenschaftlern zufolge ist der Leichnam
der Hl. Nicolosa Bursa der am allerbesten erhaltene. Es wird behauptet ihre Haut wäre noch
immer elastisch. Unter Benutzung von Hilfsmitteln haben Bioenergetiker festgestellt, daß von
ihrem Körper eine Bioenergie im Umkreis von bis zu 16 m ausgeht. Die Wissenschaftler fanden
keine Einbalsamierungshinweise und somit auch keine plausiblen Gründe für den Erhalt der Leichname. Die Vodnjaner Mumien bleiben daher in den Schleier Ihres Geheimnisses eingehüllt.
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